Synchronisierungs-Bericht und Protokoll
Wenn eine Synchronisierung durch Klick auf Synchronisieren gestartet wurde, oder während der Ausführung eines MultiSync-Dokuments mit aktivierter Vorschau-Bericht-Option, öffnet sich ein Berichtsfenster über dem aktuellen Dokumentfenster: hier können sie OK klicken, um den Synchronisierungs-Prozess sofort durchzuführen, während der Klick auf den Abbrechen-Knopf dafür sorgt, dass die synchronisierten Daten nicht gesichert und die Kalender unverändert bestehen bleiben.
Im oben erwähnten Berichtsfenster können sie sehen, wie viele Objekte durch die aktuelle Synchronisierung betroffen sind. Klick auf die kleinen Knöpfe die entweder die Anzahl der Objekte vor/nach der Synchronisierung oder die Anzahl der synchronisierten/kopierten/gelöschten Objekte anzeigen, öffnet das entsprechende Folgefenster, das eine detaillierte Liste der betroffenen Objekte mit Startdatum, beschreibung und Art (Aufgabe oder Ereignis) anzeigt.
Die Option Vorschau anzeigen betrifft auch die Synchronisationsmethode Kalender kopieren, da wenn diese Option aktiv ist und eine Kalenderdatei mit gleichem Namen wie der des Quellkalenders bereits im Zielverzeichnis existiert, zunächst eine Sicherheits-Abfrage erscheint, da sonst die Datei im Zielverzeichnis ohne Benutzerabfrage überschrieben werden würde.
Bei jeder Ausführung einer Synchronisierung werden standardmäßig deren Details, wie beteiligte Kalenderdateien, verwendete Synchronisierungsmethode und deren Ergebnisse zusammen mit einer Liste der bei der Synchronisierung veränderten Objekte in eine Protokolldatei im Verzeichnis ~/Library/Application Support/iSynCal gespeichert. Sie können das Protokoll entweder durch Klick auf den Knopf Protokoll in der iSynCal Symbolleiste oder über den entsprechenden Menüpunkt aufrufen.
Zudem können sie in den iSynCal-Einstellungen einige Protokolleinstellungen durchführen, um die Protokollierung ihren Bedürfnissen anzupassen: sie können das Protokollieren komplett ein- oder ausschalten (es ist standardmäßig eingeschaltet) oder sie können ein Limit für die Anzahl der aufgezeichneten Synchronisierungen setzen (voreingestellt sind 50, ältere Einträge werden entsprechend überschrieben). Zusätzlich können sie die ausführliche Protokollierung ein-, bzw. ausschalten (Standard: an). Damit speichern sie im Protokoll eine detaillierte Liste der bei jeder Synchronisierung modifizierten Objekte mit Startdatum, Beschreibung und Art (Aufgabe oder Ereignis).